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Tim Stinauer
Innenminister Herbert Reul unterstützt den entsprechenden Antrag der Polizei Köln.
Ein 41-Jähriger Mann hatte im Kunibertsviertel randaliert und wurde von einem Polizisten mit einem Taser überwältigt.
Wenige Stunden vor dem Mord an dem 15-Jährigen will dessen Vater der Polizei von einer Todesdrohung gegen seinen Sohn berichtet haben. Doch es gibt Zweifel.
Wer mit einem gefährlichen Gegenstand in einer Waffenverbotszone erwischt wird, riskiert ein hohes Bußgeld.
Die Polizei will ab sofort „zu fast jeder Stunde des Tages“ auf dem Ebertplatz, dem Neumarkt und am Appellhofplatz präsent sein.
Die Polizei ermittelt nach mehreren Einbrüchen bei Optikern – die Beute geht vermutlich nach Osteuropa.
Häufiger als bisher will die Polizei künftig unter anderem mit Drogenspürhunden auf Streife gehen.
Die Umbenennung am vorigen Donnerstag ist monatelang geplant und vorbereitet worden.
In Köln sind nur manche Schulen im Alarmfall automatisch mit einer Notrufleitstelle verbunden.
Bei der Verpuffung wurden eine Wohnung und eine Bäckerei im Erdgeschoss verwüstet.
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